Meine unvergessliche Reise nach Montenegro
Gemeinsam mit Mosaic Tourism Consulting durfte ich im April nach Montenegro reisen und dort nicht nur besonders hochwertige Hotels besuchen, sondern auch das Land mit seinen verschiedenen Ausflugszielen wie dem Durmitor Nationalpark, den Prokletije Bergen, der Adriaküste und der Boka Bucht besichtigen.
Die Anreise erfolgte per Flugzeug von München aus nach Dubrovnik. Nachdem wir gelandet waren, wurden wir mit einem Privatshuttle abgeholt und direkt zum ersten Hotel, dem One and Only in Portonovi gebracht.
Ein Traum in Portonovi: One&Only
Schon der erste Anblick überzeugte, denn das 5 Sterne Haus verfügt über ein weitläufiges grünes Gelände mit herrlichem Ausblick auf die Boka Bucht.
Das One&Only Hotel
Blick auf die Boka Bucht
Sonnenuntergang in Portonovi
Der Garten des One&Only
Aber auch der zweite Blick enttäuschte nicht. Die Zimmer und Villen des Hotels sind stilvoll eingerichtet und verfügen über einen Privatstrand und Anlegestellen für Boote/Jachten.
Doppelzimmer im One&Only
Blick aus dem Zimmer auf die Anlage des Hotels
Historischer Charme im Lazure Hotel, Herceg Novi
Weiter ging es zum zweiten Hotel, dem Lazure Hotel in Herzig Novi. Bis heute sind Spuren der historischen Geschichte des Gebäudes zu sehen. Dies trifft besonders auf den historischen Brunnen und die kleine Kapelle im Eingangsbereich zu. Zu venezianischen Zeiten wurde dieses Gebäude als Lazarett genutzt.
Der historische Brunnen
Heute ist das Gebäude liebevoll aufbereitet worden und vereint den geschichtsträchtigen Charme mit allen Annehmlichkeiten eines modernen Luxushotels.
Anlage des Lazure Hotels
Doppelbettzimmer im Lazure
Im Spa-Bereich erwartet Gäste Dampfbäder, Saunen, ein Jacuzzi und ein Ruheraum zum Abschalten und Entspannen.
Ab Juli dürfen sich die Gäste auf einen Privatstrand freuen, an dem jeder Platz finden wird.
Entdeckungsreise durch Montenegros Städte
Auch die Städte in der Umgebung bieten eine Fülle an beeindruckenden Erlebnissen.
Kotor besticht besonders durch die alte Bausubstanz. Vor allem die schönen blattgrünen Fensterläden stechen ins Auge und bieten einen schönen Kontrast. Erwähnenswert sind aber auch die historische Stadtmauer, der schiefe Kirchturm und die hübsche Innenstadt.
Kotors blattgrünen Fensterläden
Kotor Marktplatz
Kotors Landschaft
Einen Besuch wert ist die Our Lady of the Rocks, eine von Menschenhand geschaffene Insel. Hier thront eine Kirche mit hellblauer Kuppel als echter Hingucker. In der Kirche befindet sich ein Museum, in dem man mehr über die Geschichte der Insel und ihre Umgebung erfährt.
Our Lady of the Rocks
Die hellblauen Kuppel
Ich mit Ausblick auf Kotor
Nicht weit entfernt scheint die Stadt Perast direkt aus dem Meer empor zusteigen.
Hier kamen wir mittags in den Genuss von hervorragend zubereiten Meeresfrüchten. Mit der Sonne im Gesicht und dem Duft von Meerwasser schmeckte das Essen gleich doppelt so gut.
Meeresfrüchte in Perast
Luxus pur im Regent Porto Montenegro
Weiter ging es dann für uns nach Porto Montenegro ins Regent Hotel.
Das Haus befindet sich im Herzen der Innenstadt auf der Flanierstraße und nur einen Steinwurf vom Hafen entfernt.
Von meinem Balkon aus hatte ich einen tollen Ausblick auf die Marina mit ihren vielen Yachten und dem geschäftigen Treiben auf der Promenade.
Doppelzimmer im Regent Hotel
Mein Ausblick auf die Marina
Der wirklich erstklassige Pool des Hotels lädt zum Sonnen und Entspannen ein.
Wer es lieber etwas ruhiger mag, kann auch den zweiten, kleineren und abgeschiedener gelegenen Pool nutzen. Zusätzlich gibt es einen Innenpool, eine Sauna und ein Dampfbad.
Der Hauptpool des Hotels
Natur pur im Lovcen Nationalpark
Bei einem Ausflug in die Berge des Lovcen Nationalparks haben wir Montenegro von seiner natürlichen Seite kennenlernen dürfen. Eine Serpentinenstraße führte uns zu einem Gasthof in den Bergen. Dort wurde uns traditionell montenegrinische Küche serviert, zu der natürlich der landestypische Rakjia (Obstbrand) nicht fehlen durfte. Von oben genossen wir den Ausblick über die von Bergen gesäumte Boka Bay. Diese Region ist auch in kühleren Jahreszeiten als Ski- und Wandergebiet durchaus einen Besuch wert.
Die Reisegruppe
Einzigartiges Erlebnis auf Mamula Island
Ein weiteres Highlight stellte unser Besuch auf Mamula Island dar. Diese kleine Insel ist berühmt für ihre gut erhaltene Festung aus dem 19. Jahrhundert, die von den Österreichern erbaut wurde. Später wurde die Festung dann zu einem luxuriösen Boutique-Hotel umgebaut, welches sich als einziges auf dieser Insel befindet und den Gästen erstklassige Ruhe und Entspannung bietet.
Auf dem Weg dorthin durften wir Grotten, Höhlen und alte U-Boot Tunnel erkunden. Diese werden heutzutage für Privatkonzerte genutzt.
Türkis blaues Wasser
Auf der Insel angekommen grüßte uns die störrische und doch anmutige ehemalige Gefängnisfestung mit ihren weißen Mauern.
Blick auf das Mamula Island Hotel
Die ehemalige Festung
Auch hier wurde mit Liebe das Historische mit dem Modernen verschmolzen. So sieht man in den Panoramasuiten, ausgestattet mit eigener Sauna, noch Reste der alten Befestigungsbolzen. Diese wurden früher für die gen Meer gerichteten Kanonen gebraucht. Hier erwartet einen eine qualitative sehr hohe Inneneinrichtung und ein atemberaubender Ausblick aufs Meer.
Schlafbereich
Wohnbereich
Der Wehrgang
Auf dem sonnendurchfluteten Wehrgang konnten wir bei einem ausgezeichneten Mittagessen die im türkisblauen Wasser liegende Insel nochmals auf uns wirken lassen.
Abschiedsabend in Kotor
Für unser letztes Abendessen fuhren wir nochmals nach Kotor. Dort konnten wir am Hafen bei serbischem Wein und montenegrinischen Meeresfrüchten den Sonnenuntergang genießen. Zeitgleich lief ein Kreuzfahrtschiff in die geschichtsträchtige Bucht ein. Beim Anblick dieser Kulisse konnten wir die gesammelten Eindrücke auf uns wirken, und die wirklich tolle Reise zu dieser Perle am adriatischen Meer ausklingen lassen.
Abschiedsessen in Kotor
Fazit: Das verborgene Juwel der Adria
Wer also Lust hat auf türkisblaues Wasser, charmante Städtchen mit italienischem Flair hat, gern in den Genuss von fabelhaftem Essen und der berühmten südeuropäischen Gastfreundschaft kommen möchte, braucht nicht weit zu reisen: das alles und noch viel mehr findet man in Montenegro, dem hoffentlich bald nicht mehr so versteckten Juwel an der Adriaküste.
Wenn auch Du dieses zauberhafte Land besuchen möchtest, besuche mich im LCC Niederrhein Reisebüro Bismarckstraße 23 – 27 und sprich mich einfach an. Ich freue mich Dir mehr über meine Erlebnisse erzählen zu können!
Im Vorfeld erfährst du mehr über mich und meine bisherigen Reiseerfahrungen unter www.lcc-niederrhein.de/lee.
Euer Tobias Lee
Lufthansa City Center Niederrhein
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